Mit diesen zusätzlichen Mitteln sollen die Kommunen weiter beim Ausbau der Kinderbetreuung unterstützt werden. Hintergrund ist, dass die Anträge von Kitas und Tagespflegepersonen bereits um 2,2 Mio Euro landesweit, und damit auch im Kreis Herzogtum Lauenburg, über den von Land und Bund zur Verfügung gestellten Fördermitteln in Höhe von 150 Mio Euro (seit 2008) lagen.
Eichstädt weiter: „Ich gehe davon aus, dass nunmehr auch im Kreis Herzogtum Lauenburg alle beantragten Förderungen für die Schaffung von U3-Plätzen bewilligt werden können und damit die Sorgen zum Beispiel auch in Schwarzenbek beseitigt werden können. Das ist eine richtig gute Nachricht“.
Deutlich ist in den letzten Monaten geworden, dass vor allem in städtischen Bereichen die Nachfrage nach U3-Betreuungsplätzen deutlich höher ist, als angenommen. Eine zügige Schaffung von Plätzen zur Erfüllung des Anspruches ist nunmehr sichergestellt worden. Das ist ein wichtiges Signal – das Land investiert in Bildung und Betreuung und damit in seine Zukunft.