Wir jedenfalls erwarten vom Chef des UKSH, dass er seine unternehmerischen Entscheidungen unabhängig und im Interesse des ihm übertragenen UKSH ausführt und sich nicht von „fütternden Händen“ Denkverbote erteilen lässt. Dass er seine Planungen dem Parlament erklärten muss, ist selbstverständlich. Das hat er auch getan. An dem von den drei Kollegen eingeführten Benotungssystem für Verhalten beteiligen wir uns nicht. Das lehnen wir schon in Grundschulen ab, erst recht im Landtag.
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