Scheer: „Mit dem Geest-Treff wurde im Mai diesen Jahres eine wichtige Anlaufstelle geschaffen, die mit ihren vielfältigen Angeboten nicht nur individuelle Förderung bei Integration leistet, sondern auch die Gemeinschaft stärkt.“
Annemarie Argubi-Siewers berichtete, dass fehlende Kinderbetreuung die Teilnahme an Integrations- und Sprachkursen erschwere. Auch deshalb komme nun einmal in der Woche eine Malerin aus der Region vorbei, um zusammen mit den Flüchtlingskindern zu malen. In Freiwilligenkursen wird Deutsch unterrichtet. Über ein geplantes Ferienprogramm für Kinder soll die Region erkundet werden. Demnächst soll ein Fußballkicker das Angebot im Geest-Treff erweitern.