Die daraus resultierende Schienenentwicklung stellt einen bedeutenden Schub für die Metropolregion dar und bedeutet mehr Gerechtigkeit für die Menschen in Form infrastruktureller Teilhabe.
So sollen Kommunen Mittel erhalten, um zukünftig zum Beispiel auch Bürgerbusse und oder Rufbussysteme finanzieren zu können.
Scheer: „Die Stärkung des Schienenverkehrs und die nachhaltige Ausgestaltung weiterer Nahverkehrsverbindungen sind wichtige Schritte auf dem Weg zu einer Verkehrswende, bei der es zunehmend auch um regenerative Antriebstechnologien gehen wird. Viele Städte und Gemeinden unserer Region gehen hier schon vorbildlich voran. Darunter etwa Geesthacht, Mölln, Lauenburg und Ahrensburg. An dieser Entwicklung hat auch der Bund seinen Anteil. Mit deutlich mehr Regionalisierungsmitteln nach dem unter maßgeblicher Beteiligung der schleswig-holsteinischen Landesregierung ausgehandelten Kieler Schlüssels stehen Schleswig-Holstein hierüber zusätzlich 470 Millionen Euro bis 2030 zur Verfügung.“