In seinem Eingangsstatement ging Martin Schulz insbesondere auf das Thema der Gerechtigkeit ein, so könne es nicht sein, dass in unserer Gesellschaft die breiten Schultern weniger als die schmalen tragen müssen. Schulz: „Wir brauchen mehr Solidarität! Die SPD ist und bleibt die Partei der Gleichberechtigung.“ Die anschließenden Fragen aus dem Publikum reichten vom Umgang mit Geflüchteten bis hin zur Entwicklungshilfe. Die Zukunft der Rente und Pflege kam jedoch immer wieder auf. Martin Schulz arbeitet zusammen mit Sozialministerin Andrea Nahles bereits an einem umfassenden Konzept, dass sie bald präsentieren werden.
In ihrem Schlusswort wendete sich die örtliche SPD-Bundestagsabgeordnete Dr. Nina Scheer auch direkt an Schulz: „Du gibst uns die Kraft, die Demokratie wieder neu zu entdecken. Diese Botschaft möchte ich auch persönlich noch mal ganz deutlich unterstreichen.“
Moderiert wurde der Abend vom örtlichen SPD-Landtagsabgeordneten Tobias von Pein.