Aufgrund der so zahlreichen positiven Rückmeldungen werden auch die weiteren Fahrten noch unter dieses Motto gestellt. Scheer: „Die Besuchergruppe durfte als letzte auf die Reichstagskuppel; bevor sie aufgrund der Corona-Schutzvorkehrungen geschlossen wurde.“ Inzwischen sind die Berlinfahrten Seiten des Bundespresseamtes vollständig ausgesetzt.
„Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer leisten jeden Tag wertvolles gesellschaftliches Engagement. Für diesen Einsatz möchte ich mich bedanken. Es freut mich, dass die Fahrten nach Berlin so gut angenommen werden und auch die parlamentarische Arbeit so interessiert begleitet wird. Der persönliche Austausch ist mir hierbei ein großes Anliegen und aufgrund der angesprochenen Themen auch immer sehr vielfältig“, erläuterte Nina Scheer den intensiven Austausch mit der Reisegruppe in Berlin.
Auf dem weiteren Programm der Besuchergruppe standen ebenso ein Gespräch im Bundesfinanzministerium, ein Besuch der Ausstellung im „Tränenpalast“, eine politisch ausgerichtete Stadtrundfahrt, ein Austausch in der Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung sowie eine Führung durch die Gedenkstätte „Deutscher Widerstand“.
„Das Programm war sehr interessant und abwechslungsreich. Besonders die Ausstellung im Tränenpalast, über die Gründung der beiden deutschen Staaten und wie die Ausreisekontrollen im Tränenpalast sowie die Überwachung an den Grenzübergangen funktionierte, war sehr bewegend“, so Klaus Pahl, von der Freiwilligen Feuerwehr Büchen, der mit seiner Ehefrau Siegrid Pahl an der Fahrt teilnahm.